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Mehrere Fälle von Pyrotechnik
In den meisten Einsätzen ging es um den Gebrauch von Pyrotechnik. Die Polizei stellte fest, dass bei vielen Vorfällen keine Verantwortlichen mehr anwesend waren, als sie eintraf. Einzig in Ahlen, auf dem Marktplatz, konnte die Polizei eine Gruppe Jugendlicher antreffen, die Pyrotechnik gezündet hatten. Die Jugendlichen wurden aufgefordert, die verbliebenen Feuerwerkskörper zu vernichten, was sie auch unverzüglich taten. Diese Vorfälle verdeutlichen, wie häufig unsachgemäßer Gebrauch von Pyrotechnik ein Problem darstellt, insbesondere während Feierlichkeiten wie Halloween.
Ruhestörungen und grober Unfug
Neben Pyrotechnik wurden die Beamten auch wegen Ruhestörungen alarmiert. An mehreren Orten feierten Personen zu laut und sorgten damit für Störungen der Nachbarschaft. Zudem wurde die Polizei zu Fällen gerufen, die als „grober Unfug“ beschrieben wurden. Diese Vorfälle umfassten jedoch keine Straftaten von erheblichem Ausmaß, sondern eher kleinere Störungen, die sich mit Präsenz und klaren Ansagen seitens der Polizei klären ließen.
Verkehrskontrollen ohne Beanstandungen
Auch auf den Straßen war die Polizei präsent und führte Verkehrskontrollen durch, wobei die Fahrtüchtigkeit der Fahrer im Fokus stand. Die Kontrollen verliefen ohne Auffälligkeiten, da alle überprüften Fahrer fahrtüchtig waren. Dies unterstreicht die verantwortungsvolle Haltung der Verkehrsteilnehmer am Halloween-Abend und führte zu einem reibungslosen Ablauf im Straßenverkehr.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Halloween-Nacht im Kreis Warendorf zwar zahlreiche Polizeieinsätze erforderte, jedoch ohne größere Zwischenfälle verlief. Die Polizei bewertet den Abend als lebhaft, aber ohne ernsthafte Vorfälle. Dies zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen und die Präsenz der Beamten ausreichten, um für Ordnung zu sorgen.
Quelle: webrivaig.com/de, radiowaf.de