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Wenn es in Ihrem Garten ohne großen finanziellen Aufwand und Zeiteinsatz nahezu ganzjährig blühen soll, müssen Sie eine gut "ausgetüftelte" Kombination aus Ziergehölzen, mehrjährigen Stauden, Zwiebel- und Knollenblumen sowie ein- und mehrjährigen Sommerblumen anpflanzen.
Ziergehölze geben Struktur
Ziergehölze, ob Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen, sind mehrjährige Pflanzen, die, einmal eingepflanzt, über Jahre hinweg an derselben Stelle stehen. Sie bilden in der Regel den Rahmen des Ziergartens. Sie untergliedern ihn, schützen vor unliebsamem Einblick, bieten Schatten und Windschutz und können lauschige Sitzplätze formieren. Da die meisten von ihnen in der Anschaffung nicht gerade billig sind, sollten Pflanzen und Standort gut ausgewählt werden.
Stauden vielfältig einsetzbar
Die Vielfalt der Blütenstauden ist so groß, dass die Auswahl oft schwer fällt. Diese mehrjährigen Pflanzen zieren den Garten nicht nur mit ihrer Blütenpracht, sondern auch mit den verschiedensten Wuchsformen und ganz unterschiedlich geformtem und gefärbtem Blattwerk. Auch für jeden Standort, ob sonnig und heiß oder schattig und kühl, finden sich die passenden Arten.
Da Stauden jedoch nur eine begrenzte Blühperiode haben, sollten Sie bei der Auswahl vor allem auch auf die Blütezeiten achten.
Sommerblumen nur Lückenfüller?
Die Mehrzahl der ein- und zweijährigen Sommerblumen bringt von Juni bis September ununterbrochen Blüten in den leuchtendsten Farben hervor. Sie werden daher sehr gern als Lückenfüller zwischen Neupflanzungen eingesetzt. Obwohl Sommerblumen keineswegs nur Lückenbüßer sind! Mit kletternden und rankenden Arten wie Kapuzinerkresse oder Wicke lassen sich Zäune und Pergolen begrünen.