Inhaltsverzeichnis:
- Stadtwerke Warendorf - keine Zählerdaten am Telefon
- Maßnahmen für Betroffene
- So schützen Sie sich vor Betrug
- Wachsamkeit schützt vor finanziellen Schäden
Stadtwerke Warendorf - keine Zählerdaten am Telefon
Die Stadtwerke Warendorf machen deutlich, dass alle Zählerdaten den Stadtwerken bereits bekannt sind. Die Zählerablesung erfolgt ausschließlich durch Ablesekarten oder durch autorisierte Mitarbeiter. Es gibt keinerlei Grund, diese Informationen telefonisch anzugeben. Bürger werden daher aufgefordert, wachsam zu bleiben und bei verdächtigen Anrufen keine Daten preiszugeben.
Maßnahmen für Betroffene
Bürger, die bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden sind, sollten unverzüglich handeln. Betroffene können sich direkt an das Kundenservice-Team der Stadtwerke Warendorf wenden. Die Kontaktaufnahme ist über die Telefonnummer 02581-63603-400 möglich.
Die Stadtwerke Warendorf stehen bereit, um Kunden zu unterstützen und weitere Sicherheitsmaßnahmen zu empfehlen. Es ist wichtig, jeden Vorfall zu melden, damit die zuständigen Behörden informiert werden und Maßnahmen ergreifen können.
So schützen Sie sich vor Betrug
Die Stadtwerke geben klare Empfehlungen, wie Bürger auf unseriöse Anrufe reagieren sollten:
- Keine Zählerstände oder persönlichen Daten am Telefon weitergeben.
- Kunden- oder Zählernummern niemals mit Dritten teilen.
- Keine Energieverträge am Telefon abschließen.
- Nach Kontaktdaten des Anrufenden fragen.
- Sich nicht unter Druck setzen lassen - im Zweifel das Gespräch sofort beenden.
Diese präventiven Maßnahmen sind entscheidend, um Betrug zu vermeiden und persönliche Daten zu schützen.
Wachsamkeit schützt vor finanziellen Schäden
Die Stadtwerke Warendorf appellieren an die Bevölkerung, aufmerksam zu bleiben und verdächtige Anrufe konsequent zu melden. Die Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Versorgungsunternehmen ist entscheidend, um Betrugsmaschen zu verhindern. Dank schneller Meldungen können betroffene Unternehmen und Behörden effektiv reagieren und potenzielle Schäden minimieren.
Quelle: webrivaig.com/de, radiowaf.de